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auf jeden Fall Lektüren

„Erzählen ist eine Art aufzuräumen“

zu Gudrun Seidenauers Roman „Libellen im Winter“

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auf jeden Fall Lektüren

Landschaft zur Sprache bringen

Wie lässt sich schreiben von den komplexen Systemen, die wir kurzerhand als „Natur“ bezeichnen, ohne sie zu überschreiben, ohne sie den Benennungen und Ordnungskategorienzu unterwerfen, die sie zum Objekt von Vermessung, Ausbeutung und Beherrschung werden lassen. Diese Frage ist Levin Westermanns „Zugunruhe“ auf jeder Seite eingeschrieben.

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auf jeden Fall Lektüren

Jemand muss die Traurigkeit aushalten

Laura Freudenthaler, die schon mit ihrem bisherigen Schreiben so konsequent wie kompromisslos das Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache, von Wahrnehmung und Imagination ausgelotet hat, geht auch mit ihrem neuen Buch an die Grenzen des Sagbaren.

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„Sport“

von Barbara Juch – eine Leseempfehlung von Franziska Füchsl

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auf jeden Fall Lektüren

Dick, Dorf, Dialekt

Diese drei Ds stellt Daniela Dröscher als bestimmende Merkmale ihrer Herkunft im neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ heraus. Schon in „Zeige deine Klasse“ widmete sich die Autorin anhand ihrer eigenen Familie dem vernachlässigten Thema der Klassengesellschaft.

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Aus der Tür gehen

Über Christine Haidegger (1942–2021)

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Selbstporträt mit Canetti

Cornelius Hell liest Elias Canetti.

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Weisheit des Traums, Leichtigkeit und Fledermausklugheit

Zur Erinnerung an Catarina Carsten und ihr Werk

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Über Joseph Joubert

In meiner Bibliothek steht ein kleines Regal, in dem ich besondere Bücher ablege, zu denen ich manchmal greife, um ein paar Minuten, liegend auf der Couch oder irgendwo im Raume stehend, in ihnen zu blättern und mich auf die Spur früherer Lektüren zu setzen.

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Die Grenze ist niemals ein Graben

„Die Grenze ist niemals ein Graben, ein Zaun, ein Vorhang. Immer gibt es eine Naht, eine Fuge, eine Brücke.“ – schreibt Gusel Jachina in dem Stadt-Essay „Sad na granice“ („Der Garten an der Grenze“), den sie ihrer Heimatstadt Kasan widmet. Eine Lektüre von Eva Hausbacher.

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