Die Gedichte von Ursula Krechel „sind dynamische Gegenwart. Sie sind wach, hellwach, selbst dort, wo man nur mit geschlossenen Augen sieht: ins Dunkle, ins Ungewisse, in Abgründe, in Schichten persönlicher wie kollektiver Erinnerung. In vielfältigen Formen und in einem breiten Register der Stimmen, Rhythmen und Töne untersuchen diese Gedichte Wirklichkeit, ohne sich darauf einen Reim […]
Aus Gründen der Chronologie fangen wir in Manhattan an, und um die Erzählung nicht sinnlos zu zerfleddern, sondern der Bahn der Ereignisse vielmehr pfeilgerade zu folgen, geht es erst einmal nur um Sophonisbe.
Das Vorhaben, eine Liste von Büchern, die einem für Leben und Werk relevant waren und/oder sind, zu erstellen und damit zwangsläufig zugleich eine Art von Kanon zu schaffen, konfrontiert einen in der Ausführung und im Ergebnis mit mehrerlei Problemen und lässt einen zur Überzeugung kommen, dass man etwas Unmögliches versucht hat. Der nachfolgende Handapparat versucht […]
Saša Stanišić im Gespräch über sein Buch „Herkunft“.
Ein Anagramm
Mercedes Spannagel liest Nell Zink.
Qualle im Krankenhaus
Das Junge Literaturhaus Salzburg präsentiert Lena Raubaums Buch „Qualle im Krankenhaus“.
Ein Blick zurück: Hans Eichhorn bin ich erstmals bei den Rauriser Literaturtagen 1984 begegnet, unsere Freundschaft hat damals begonnen und sich über sechsunddreißig Jahre zu einer Vertrautheit entwickelt, die nicht zuletzt sogar zu gemeinsamen Schreibprojekten geführt hat.
Drei Gedichte von Hans Eichhorn
Aufgeblättert
Das literarische Quartett blättert Neuerscheinungen auf – und gibt Tipps für Weihnachtsgeschenke.