Die Krise hat in der öffentlichen Wahrnehmung ja an sich keinen guten Ruf. Woher kommen also das Bedürfnis und der Wunsch danach, (auch) in der Kunst in krisenhafte Situationen einzutauchen, als wären diese im „echten“ Leben nicht schon genug?
Aus dem Vorwort von: Malgorzata Bogaczyk-Vormayr, Elisabeth Kapferer (Hg.): Krisenerfahrungen und die Künste. LIT-Verlag, Wien 2019 (Band 2 der Reihe „Kunst und Inklusion“, hg. von Malgorzata Bogaczyk-Vormayr, Elisabeth Kapferer und Otto Neumaier)
Die für 1. April geplante Buchpräsentation wurde verschoben. Gemeinsam mit Elisabeth Kapferer wird Malgorzata Bogaczyk-Vorymayr das Buch auf Einladung von prolit am 22. September im Literaturhaus Salzburg präsentieren.
3 Antworten auf „Krisenerfahrungen und die Künste“
Das online-Interview, die online-Vorstellung eines Buches ist eine hervorragende Möglichkeit in diesen Zeiten, und nicht nur in diesen, auf wichtige Literatur aufmerksam zu machen. DANKE. Bin neugierig geworden – möchte es lesen.
Und ich bin gespannt auf weitere Buch-Vorstellungen, Lesungen und Interviews.
Vorstellungskraft als menschliche Fähigkeit. Kluge Gedanken gegen die anonymisierende Krisenrethorik
Kunstmuffel können hier auf berührende und verständnisvolle Art Zugang zur Kunst finden. Die Tür steht immer offen!