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auf alle Fälle Texte

Bei Anruf: Wort

Hören Sie Hanno Millesi in der Badewanne lesen.

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auf alle Fälle Texte

Archäologisches Handbuch des Hungers

Drei Gedichte der kolumbianischen Schriftstellerin und Übersetzerin Ramona de Jesús.

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auf alle Fälle Texte

Osteuropäisches Triptychon

Die ungarische Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte ist gezeichnet von großen Auswanderungsbewegungen, die sich auch in den jüngsten Jahren fortsetzt. Die Erfahrung der Emigration war und ist nicht zuletzt auch prägend für Kunst und Literatur.

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auf alle Fälle Texte

Heimweh durchleben

Die ungarische Geschichte der letzten zwei Jahrhunderte ist gezeichnet von großen Auswanderungsbewegungen, die sich auch in den jüngsten Jahren fortsetzt. Die Erfahrung der Emigration war und ist nicht zuletzt auch prägend für Kunst und Literatur.

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auf jeden Fall Lektüren

Die Unfassbarkeit der Bilder

Eine Rezension zu Katja Petrowskajas Buch „Als wäre es vorbei. Texte aus dem Krieg“

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auf alle Fälle Texte

Ich stelle mir vor

Auszug aus einem unveröffentlichten Roman der Schweizer Autorin Mariann Bühler.

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auf alle Fälle Texte

Sprachen als Pilzstrukturen

Ein Vorabdruck aus Zsuzsanna Gahses neuem Buch.

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im schönsten Fall Geschichten

Zum Übersetzen slowenischer Klassiker

Einige Nachbemerkungen Als ich Anfang der 1990er-Jahre begonnen habe, mich mit slowenischer Literatur und speziell mit Ivan Cankar (1876-1918) zu befassen, gab es von diesem Autor eine Handvoll Buchübersetzungen, die fast ausnahmslos alt und längst nicht mehr im Handel waren. Einige Kenner slowenischer Literatur wussten um Cankar, der einen großen Teil seines umfangreichen Werks in […]

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auf alle Fälle Texte

Zwei Gedichte

Dichten kann doch nur sein, das, / was namenlos ist, zu sagen, und / dem Nennen, seinen großen Verlockungen zum Trotz, / zu widerstehen

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im schönsten Fall Geschichten

Karl Kraus und das Radio

Karl Kraus (1874–1936), dessen 150. Geburtstag im Jahr 2024 begangen worden ist, kennt man als Sprach- und Zeitkritiker mit seiner Zeitschrift „Die Fackel“, als Verfasser des monumentalen Antikriegsdramas „Die letzten Tage der Menschheit“ sowie als aufmerksamen Beobachter des aufkommenden und etablierten Nationalsozialismus. Weniger bekannt ist Kraus indes als jemand, der sich ab Mitte der 1920er Jahre mit dem Radio auseinandergesetzt und auch selbst Beiträge für dieses Medium gestaltet hat.

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